
Beidseitiger Muskeltest
Methoden >> LEAP
Nach einem Tauchunfall war der amerikanische Meeresbiologe Dr. Charles Krebs querschnittgelähmt. Da er sich mit der medizinischen Diagnose nicht abfinden wollte, suchte und fand er bei alternativen Heilmethoden und in der Gehirnphysiologie nach Möglichkeiten, seine Behinderung zu überwinden. Er entwickelte das LEAP-Gehirnintegrationsprogramm und gründete das Melbourn Applied Physiology Institute in Australien. Leap (Learning Enhancement Advanced Program) bedeutet soviel wie Lernsprünge.
In Leap wird mit Formaten (eine Kombination aus Fingermodi und Akupunkturpunkten) gearbeitet, um spezifische Hirnareale und -funktionen anzusteuern und zu „entstressen“. Diese Methode ist in einem Ablauf aufgebaut und wird über mehrere Sitzungen angewandt, um das Gehirn in möglichst vielen Bereichen zu balancieren. Themen sind auch Stress mit Umweltbelastungen wie Geopathie, Zusatzstoffe in Nahrungsmittel, Nahrunsmittelunverträglichkeiten, Elektrosmog etc.
Ausserdem gibt es Behandlungsabläufe für Sportverletzungen, Muskelverletzungen bzw. die Leistungsoptimierung von sportlichen Aktivitäten oder für nach Hirnschlägen, Sauerstoffmangel bei der Geburt, durch Unfall etc.
Leap kann helfen bei:
- Lern-/Leistungsstörungen, Sprach- oder Rechenproblemen, Prüfungsängsten
- Bei Schwierigkeiten mit Gedächtnis, Konzentration, Wahrnehmung, der räumlichen Wahrnehmung (zum Beispiel dreidimensionales Sehen), Hören, Sehen, Gleichgewicht, Koordination, Motorik, Feinmotorik, Motivation
- Schwindel, Seekrankheit, motorischer Unruhe
- Ängsten, Unsicherheit, Impulsivität, Aggressivität, schwierigem Sozialverhalten, schlechtem Selbstwertgefühl
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Reaktionen auf Umweltbelastungen
- Leistungsoptimierung bei Sportlern, Musikern, Künstlern