SIPS – Stressindikatorpunkt-System

Pulsieren von Akupunkturpunkten

Pulsieren von Akupunkturpunkten

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In den neunziger Jahren begann der Australier Ian Stubbings das Stressindikatorpunkt-System (SIPS) zu entwickeln. Er war auf der Suche nach einer einfachen und schnellen Methode, um „blockierte“ (zu hoch gespannte) oder „schwache“ (zu wenig gespannte) Muskeln auszugleichen (in Homeostase zu bringen).
Er fand heraus, dass sich gestresste Muskeln durch das Halten spezifischer Akupunkturpunkte ausgleichen liessen. Diese Akupunkturpunkte nennt er Stressindikatorpunkte, mit deren Hilfe wird der Stress genau identifiziert (z. B. Muskeln, Nerven, Emotionen, Neurotransmitter) und dann abgelöst bzw. die Chi Energie wieder zum Fliessen gebracht. Die Akupunkturpunkte werden sanft mit den Fingern gehalten und „pulsiert“. Dadurch ist diese Methode zum einen sehr genau, zum anderen aber auch sehr sanft.
SIPS beruht auf dem menschlichen Körperenergiemodell. Die Zellen werden auf ihr optimales elektrisches Potential hin balanciert.

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